Folge 143 – Sonderfolge – Takeshi Kitano

Es ist #Japanuary und DbPdW-Podcastkollege Wilhelm ist ins E&U-Gespräch gekommen, um Markus das Enfant Terrible slash den Hans-Dampf-in-allen-Gassen der japanischen Film- und Popkultur vorzustellen: Takeshi „Beat“ Kitano.

Hierzulande wohl vor allem durch die TV-Show „Takeshis Castle“ bekannt, hat sich Kitano aber in quasi allen Metiers umgetan. Wilhelm und Markus sprechen vor allem über seine Filme, und zwar „Sonatine“ (1993), „Hana-Bi“ (1997), „Kikujiros Sommer“ (1999), „Zatoichi – der blinde Samurai“ (2003), „Achilles und die Schildkröte“ (2008) und „Kubi“ (2023). Außerdem gibt es einen kleinen Exkurs mit Benjamin über Kitanos Gemälde.

(0:00) Intro und Begrüßung

(2:33) Einleitung ins Thema

(7:23) „Takeshis Castle“

(14:28) Takeshi Kitanos Biographie

(31:14) „Furyo – Merry Christmas, Mr. Lawrence“ (1983)

(37:24) Takeshi Kitanos Biographie, Teil 2

(44:40) „Violent Cop“ (1989)

(54:27) Takeshi Kitanos Filmographie, Fortsetzung: „Boiling Point“ (1990) und „Das Meer war ruhig“ (1991)

(57:43) „Sonatine“ (1993)

(1:16:33) „Hana-Bi“ (1997)

(1:27:38) Filmographie, Fortsetzung 2: „Kikujiros Sommer“ (1999)

(1:32:50) Exkurs: Benjamin über Kitanos Gemälde

(1:37:58) Filmographie, Fortsetzung 3

(1:46:15) „Zatoichi – Der blinde Samurai“ (2003)

(1:54:51) Filmographie, Fortsetzung 4: Die autobiographische Trilogie

(2:33:00) „Achilles und die Schildkröte“ (2008)

(2:07:55) „Kubi“ (2023)

(2:16:09) Fazit und Schluss

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